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Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kitas und Schulen
Familien sind vielfältig. Diese Vielfalt bringen sie auch mit in die Kinder- und Familienzentren. Wie gehen Erzieher:innen damit um? Wie funktioniert der Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung in der Praxis? Die Pädagogin Sandra Hörner* geht dieser Frage nach. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist: Kinder brauchen Fachkräfte, die sich immer wieder ihren eigenen Hintergrund bewusst machen, vor allem auch die Auswirkungen auf das eigene pädagogische Handeln. -
Was für Kinder gut ist, ist für alle gut
Die Entwicklung zum KiFaZ bedeutet ohne Zweifel einen Mehraufwand, besonders für das Team und die Leitung der Einrichtung. Doch dieser zahlt sich für alle Beteiligten aus! Denn neben der Unterstützung der Familien und dadurch erreichten Begleitung und Förderung der Kinder, profitieren auch das Team, der Träger und der Sozialraum von der Weiterentwicklung. -
KiFaZ ist eine Haltung – und ein beständiger Prozess
Ein Kinder- und Familienzentrum verfolgt wie auch die Kindertagesstätte das grundlegende Ziel, die kindliche Entwicklung wertschätzend zu begleiten und zu fördern. Wichtig ist in der täglichen Arbeit eines KiFaZ neben den Kindern auch deren Familien in den Blick zu nehmen und ihnen ein Unterstützungsnetzwerk aus Begegnung, Beratung, Bildung und Begleitung zu bieten.
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